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    Vorbemerkung zum Amerikablog

    Die Beiträge in dieser Blogkategorie sind, entgegen eines Blogtypischen Aufbaus, chronologisch aufsteigend nach Datum des Erlebens geordnet. Will heissen, der älteste Beitrag kommt zuerst, ähnlich einem Tagebuch. Dies dient, jetzt im Rückblick, der erleichterten Lesbarkeit, führt aber leider auch zu einem falschen Publikationsdatum (ich habe auf die schnelle keine bessere Lösung gefunden). Im Malaysia Blog sind die Beiträge (noch) nach Aktualität geordnet, d.h. der neueste Artikel (aktuellstes Erlebnis) steht zuoberst, mit korrektem Publikationsdatum…

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    Der Countdown läuft….

    Die letzten Vorbereitungen sind in vollem Gange… Die Packliste ist geschrieben und der Vorsatz sich daran zu halten gefasst, erste Kleiderstapel sind auf dem Gästebett sortiert (dabei wurden die Mengenangaben auf der Packliste schon mal grosszügig relativiert) und der Kühlschrank wird auch immer leerer. Am Donnerstag geht’s los….!!!! Wir sind gespannt und etwas aufgeregt 😉        

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    Die Sache mit der Bildrotation

    Nein, das ist kein Reisebeitrag, aber ein Beitrag zu den Beiträgen, oder so ähnlich…auf jeden Fall etwas für Technik Interessierte…. Wie auch immer, nachdem ich mir die halbe Nacht wegen einem technischen Problem um die Ohren geschlagen habe, verspüre ich nun das Bedürfnis darüber zu berichten. Und schliesslich ist das ja ein Blogg. Lesen kanns ja wer will. Also, dann mal von vorne. Seit ich unsere Homepage, diesmal einfachheitshalber mit dem CMS von WordPress, wieder in Betrieb genommen habe, stellte sich beim testen heraus, dass einige der eingefügten Bilder je nach Gerät (PC, Smartphone, iPad, ….) verdreht dargestellt werden. Sprich unsere Kinder rannten plötzlich senkrecht die Fussböden hoch oder fuhren mit…

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    Es geht los!

    Byebye…   Und hier noch die letzten Impressionen vom Tag -2 bis Tag 0: Chaos aufräumen und Resten vernichten…. ….so….ready! Heute Morgen Big hug and take care! 😘😍😘    

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    Ein Gruss vom Jetlag

    Nachdem wir um 17h gut am Flughafen in LA  gelandet sind und uns anschliessend im Hotel einquartiert hatten,  bestellten wir uns im Hotel-Restaurant eine Familienpizza. Niemand hatte Hunger. Wen wundert es? Unser Rhythmus war noch nicht umgestellt. Wer isst schon Morgens um 4 gerne Pizza mit einer ein zentimeterdicken Käseschicht. Also liessen wir uns ins Bett fallen und schliefen  schnell ein. Doch um 2h wachten wir alle auf. Der Dialog:   T: Mami……Maaaaaaaaamiiiiiii!!!!! S: Hmmmmm? T: ich ha hunger N: ich au! D: Pscht, schlafed wiiter T: Maaaaaaami S: Schlaf jetzt Timon T: Mami ich will öppis säge S: Mmmmh…..😩 T: Maaaaaaamiiiii!!!!! S: ja, Timon….dänn säg…. T: ha sooooo fescht…

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    Unterwegs in Malibu

    Nach der ersten harten Nacht im Flughafenhotel von LA, begann der Tag dann doch eher gemütlich. Um etwa 8:00 standen wir auf, genossen wenig später das reichhaltige Frühstücksbuffet und wurden dann einigermassen püntklich vom Road Bear Shuttle (unser Camper Vermieter) abgeholt. Kurz darauf wurde es uns dann definitiv zu gemütlich. Wir, die darauf brannten endlich unser Zuhause für die nächsten 7 Wochen zu begutachten, lernten, was es heisst im Stau vor Los Angeles festzustecken. Irgendwo hatte es einen Unfall gegeben. Mit viel Verspätung und erst am späten Nachmittag kamen wir bei der Vermietung an. Bis dann endlich alle Formalitäten erledigt waren und wir los durften war es schon fast Abend.…

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    Auf nach San Diego

    Früh, viel zu früh, wachten wir an diesem Sonntag auf. Um 6:00 waren alle schon quickfidel und wer mich kennt, weiss, dass dies fast schon ein Grund zum feiern ist. Wie auch immer, wenn wir schon mal alle wach sind, so dachten wir, können wir auch gleich früh los. Also kurz frühstücken, alle unsere 7 Sachen im Motorhome sichern und los gehts in Richtung San Diego. Bei herrlich wenig Verkehr erst mal durch LA und dann immer weiter Richtung Süden. Nahe San Diego am Mission Beach legten wir einen Stopp ein und genossen den schönen Park und die Kinder den grossen Spielplatz Danach führte unsere Route zum Cabrillo National Monument…

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    Joshua Tree National Park. Wow!

    Auf der Fahrt zum Joshua Tree National Park wurde das Wetter immer besser. Ausserdem veränderte sich die Landschaft schon vor dem Park auf eindrückliche Art und Weise. Es sah aus, als hätten Riesen aus sehr grossen, rundlichen Steinen gigantische Steinhaufen gebaut. Unsere Kinder glauben jetzt noch, dass es (natürlich nur ganz, ganz liebe) Riesen waren. Wenige Fahrminuten vor dem Parkeingang besuchten wir das entsprechende Visitor Center und erfreuten uns einmal mehr an der üblichen etwas komplizierten aber überaus charmanten und freundlich amerikanischen Art der dortigen Mitarbeiter: M: „May I help you, Sir?“ D: „Yes, we’d like to buy the Anual National Park Pass“ M: „Oh, great, you will be served…

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    On the road

    Nachdem ich diese Nacht nun zum dritten mal aufgestanden bin um mindestens eines der Kinder zu beruhigen, entschloss ich mich gegen drei Uhr Nachts mein Schlafgemach ins Alkoven (Bett über der Fahrerkabine) zu verlegen. Auch deshalb, weil es gefühlte -10 Grad Celsius in unserem mobilen Zuhause hatte und ich mir bei jedem Aufstehen den A….. abfror. Nur blöd, dass sich die Kids unglaublich breit gemacht hatten, und ich es auf dem engen (in der Höhe gemessen, die Liegefläche wäre riesig) Raum auch mit schieben und würgen nicht auf mehr als ein kleines Eckchen brachte und dieses auch noch mit dem Fernseher teilen musste. Krumm wie eine Banane und steif wie…

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    Grand Canyon

    Was für ein Aufwachen! Teilweise blauer Himmel über Tusayan und sogar ein paar Sonnenstrahlen lachten uns entgegen. Nichts wie los! Seit Jahren träumte ich davon den Grand Canyon zu besuchen. Beim Eingang zum Grand Canyon National Park hatte sich schon eine kleine Schlange von Autos, Motorhomes und schweren Bikes gebildet. Trotzdem waren wir früh drin und merkten erst beim Campingplatz, dass wir ja viel zu früh fürs check-in waren. Tja, kein Problem für uns. Beim Visitor Center parkierten wir und packten uns erst mal warm ein. In der Zwischenzeit hatte sich das Wetter leider merklich verschlechtert. Weiter gings zum Park Shuttle Bus. Inzwischen schneite es wieder. Tapfer stiegen wir dennoch…

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    Lake Powell, Antelope Canyon und Horseshoe Bend

    Gemütlich fuhren wir an diesem Morgen aus dem Grand Canyon NP heraus. Unterwegs gab es nochmals zwei Stopps mit phänomenaler Aussicht, einer davon am berühmten Desert View Point mit dem Desert Tower. In letzterem finden sich viele Zeichnungen und Symbole der Navajas. Dannach hiess es ByeBye du atemberaubender Grand Canyon, bis vielleicht wenn überaupt in vielen, vielen Jahren wieder einmal (wäre aber auf alle Fälle nochmals eine Reise wert). Die Weiterfahrt führte dann erst mal durch eher langweilige Steppe bis wir in die Nähe von Page beim Lake Powell kammen. Da veränderte sich die Landschaft wieder auf eindrückliche Art und Weise. Hoch ragten die roten, impossanten Sandsteinfelsen in die Höhe…

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    Einblicke ins Monument Valley

    In der Nacht auf heute regnete es was das Zeug hielt. 3/4 der Familie war davon hell wach. Gegen den Morgen tat es zum Glück etwas auf und es zeigten sich vereinzelte blaue Flecken zwischen den dunklen Wolken. Die wettertechnischen Aussichten verhiessen aber nichts allzu Gutes. Keine guten Voraussetzungen für unser nächstes Ziel, das Monument Valley, mit seinen impossanten Felsformationen (ja, einmal mehr), welches vor allem für stimmungsvolle Bilder, vor allem auch bei Sonnenuntergang bekannt ist. Nun ja, eine Wahl hatten wir ja nicht, unser Weg führte erst mal sowieso dahin. Dort angekommen regnete es gerade. Wir richteten uns erst mal auf dem Besucherparkplatz gemütlich ein und assen etwas zu…

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    Natural Bridges und das Wetter

    Dass ich einmal froh sein würde, wenn es regnet, hätte ich nie gedacht. Ausser bei tropischer Hitze, aber auch dann nur Nachts. Heute war es aber so und zwar nicht, gar nicht, wegen tropischer Hitze. Aber mehr dazu später. Der Tag startete auf Sand Island trüb, nass und grau, so ganz anders als der Vorabend. Nach dem gemütlichen Aufwachen und Frühstücken, gings auf zum Natural Bridges NP. Nach einer guten Stunde Fahrt, erreichten wir den Park. Am Himmel zeigten sich zwar Wolken aber es war trocken. Unser Plan sah vor zwei kleine Wanderungen zu unternehmen. Die erste etwa 1.5h (also für uns mit Kids mindestens 2h) und eine zweite, welche…

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    Danke

    Vielen herzlichen Dank an euch alle! Wir freuen uns darüber, dass ihr unsere Reiseberichte verfolgt und über eure zahlreichen Feedbacks und Berichte von Zuhause! Wir denken oft an euch, es ist schön zu wissen, dass dies auch umgekehrt so ist 🙂 Zwischendurch (also eigentlich fast immer) haben wir schlechte Internetverbindungen und können Bilder nur mit vieeeeeel Geduld und manchmal auch mit erst nach mehreren Versuchen hochladen. Deshalb kommen einerseits unsere Antworten auf eure Nachrichten manchmal erst sehr spät (einfach weil wir am Ende manchmal die Nerven nicht mehr haben um noch länger mit ewig abbrechenden Verbindungen zu basteln) und andererseites sind einige unserer Blogbeiträge eher spärlich bebildert. Wenn wir zwischendurch…

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    Canyon Lands National Park

    Eigentlich sind wir jetzt schon im Arches National Park, haben mehrere Wanderungen hinter uns, davon eine von 5 km, 150 m aufwärts, mit Kindern auf dem Rücken, und eigentlich bin ich hundemüde (oder liegt das am Rotwein vom Znacht) und würde jetzt lieber schlafen. Aber da ich mit dem Tagebuch total im Verzug bin, schreibe ich jetzt trotzdem noch über Canyon Lands. Auch deswegen, weil der Park es wert ist, darüber geschrieben zu werden. Also…. …nachdem wir Mancos, beim Mesa Verde, verlassen hatten, führt unser Weg erst mal zurück durchs Farmland von Colorado und Utha nach Monticello (teilweise mit Blick auf die verschneiten Rocky Mountains) und weiter Richtung Canyon Lands…

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    Arches National Park und das Wandern

    Nachdem wir ja jetzt schon mal richtig Nahe am Nationalpark waren, liessen wir uns Zeit. Nach dem Frühstück wurden erst mal Öl, Wasser und Reifendruck kontrolliert und korrigiert. Dabei machten wir noch Bekanntschaft mit Hook, Lightnings McQueens lebensgrossem Gspändli. Dann fuhren wir gemütlich zum Parkeingang. Da allerdings stellten wir fest, dass wir uns vielleicht doch besser ein bisschen beeilt hätten. Eine lange Schlange hatte sich schon gebildet, dabei war es doch erst etwa 9h Morgens. Nach geraumer Wartezeit, tuckerlten wir also sozusagen im Camper Konvoi gemütlich weiter. Bis zum ersten Ausgangspunkt für unsere morgentlichen Trails. Dies waren der impossante Double Arch, dem North- und South Window sowie dem Turret Arch…

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    Mesa Verde

    Nach der gestrig trüben Anfahrt nach Mencos, hatten wir heute das Glück bei wunderbar klarem Himmel und gnädigen Temperaturen die grösste und bedeutendste kulturhistorische Stätte der USA besuchen zu dürfen. Den Mesa Verde National Park. Es war sehr impossant und eindrücklich, zu sehen, wie die Menschen damals ihre Häuser und andere Bauten in den Felsen errichteten und einiges darüber zu erfahren, wie sie lebten. Über Leitern und durch enge, niedrige Tunnels hindurch erkundeteten wir einige der etwa 4000 Stätte, welche sich in diesem Park befinden. Hier ein paar Eindrücke davon:   Sonntag, 17.5.15

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    Capitol Reef

    Früh, seeeehhhr früh fuhren wir am nächsten Morgen los. Eigentlich war der Plan einen Platz auf dem schönen Fruita Campground beim Capitol Reef zu ergattern. Da diese nur nach dem Prinzip first comes first serves vergeben werden, muss man zeitig dran sein. Ausserdem war es Freitag und am drauf folgenden Montag ein Feiertag (Memorial Day). Wir wussten also, dass unsere Chancen nicht allzu gut standen. Zumal wir unterwegs auch noch einkaufen, tanken und dumpen (Abwassertanks entleeren) mussten. Trotzdem wollten wir es versuchen und da wir ja sowieso langsam zu Frühaufstehern mutiert waren, schafften wir es um kurz nach 6 vom Campingplatz zu rollen. Unsere Aktivitäten dauerten dann etwas länger als geplant…

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    Winter auf dem Highway 12 und das Kodachrome Basin

    In der Nacht auf heute hat es wieder angefangen zu regnen. Unsere Camping Nachbarn, so stellten wir am Morgen fest, hatten sogar mitten in der Nacht ihren Standplatz gewechselt. Wohl aus Angst, nicht mehr vom sandigen Untergrund weg zu kommen, sollte es zu stark regnen. Wir allerdings hatten es nicht eilig, es war wieder einemal alles in eine dicke graue Suppe gehüllt und die geplanten Aktivitäten entlang dem Byway 12 würden wohl buchstäblich ins Wasser fallen. Dachten wir. Aber wie heisst es so schön, es kommt erstens anders, zweitens als man denkt. Nun, wir ersparen euch die vielen Worte und dokumenieren unsere Fahrt mit Bildern. Nun, so schnell erschüttert uns…

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    Bryce Canyon National Park

    Am nächsten Morgen führte unser Weg erst mal ins Visitor Center von unserem nächsten Highlight, dem Bryce Canyon National Park. Dort informierte uns der Ranger darüber, dass im Laufe des Morgens mit Regenschauern und Nachmittags mit Gewittern zu rechnen sei. Und dass der Abstieg in den Canyon bei Regen äusserst rutschig und gefährlich sei. Also entschlossen wir keine Zeit zu verlieren und möglichst rasch los zu ziehen, da wir unbedingt auch runter wollten. Mit dem Parkbus gings los. Und oh weh, noch keine 3 Minuten waren wir unterwegs und es begann zu regnen. So disponierten wir um und stiegen beim Inspiration Point, dessen Name mehr als passt, aus… …und spazierten…

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    Zion National Park

    Tags drauf gings zum nicht allzu weit entfernten Zion National Park. Zur Abwechslung war für einmal nicht nur die Umgebung rot, sondern auch die Strasse. Und etwas Aufregung war dann doch auch noch dabei. Für eines der beiden Tunnels, welche wir durchfahren mussten, war nämlich unser Motorhome zu hoch. Zumindest wenn wir dies standesgemäss auf unserer Seite der Strasse hätten durchfahren müssen. Aber….kein Problem. Für ein paar Dollars wird einfach der Gegenverkehr gesperrt und man durchfährt das ca. 1 Meile lange Tunnel genau in der Mitte. Unsere wunderschön gelegene Campsite befand sich dirket am Virgin River. Innerhalb der ersten 5 Minuten machten wir schon Bekanntschaft mit mehreren Eichhörnchen, einem Reh und…

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    Viva Las Vegas

    Wir sind vor wenigen Stunden in Las Vegas angekommen. Da wir während der letzten Tage nie vernünftige Internetverbindungen hatten, kommen jetzt gleich mehrere Bereichte auf einmal. Den Bericht vom Valley of Fire und dann auch von Vegas selbst, werde ich noch nachliefern. Vorerst wünschen wir Euch viel Spass beim lesen! Liebe Grüsse und ein dicker Knuddel nach Hause! Bis bald! 😘😘😘

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    Valley of Fire

    Nach einer kurzen Verabschiedung machten wir uns wieder auf den Weg. In St. Georg war wieder einmal ein Grosseinkauf angesagt. Da wir seit einigen Tagen keine Begegnung mit einem grösseren Supermarkt mehr hatten, waren wir total ausgeschossen. So füllten wir wieder einmal mehrere Einkaufwagen und ärgerten uns anschliessend darüber, dass mal wieder nicht alles in den Kühlschrank passte. Mit etwas Geschick und teils Ausweichen auf den Gefrierer gings dann aber doch. Kurz darauf erreichten wir das Valley of Fire, wo wir als erstes den Campingplatz aufsuchten, da es hier keine Möglichkeit zur Reservierung gegeben hatte. Aber es hatte noch genug freie Sites und wir konnten uns eine sehr schöne aussuchen.…

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    Las Vegas und Death Valley

    Also, wo sind wir stehen geblieben? Wir erreichten unseren Campingplatz mitten in Las Vegas am frühen Nachmittag. Zur Erinnerung, dies nachdem wir am Morgen noch diverse Trails im Valley of Fire durchwandert haben. So waren wir alle ziemlich geschafft. David machte sich mit den Kids auf zum Pool, während ich endlich mal wieder unseren Blogg auf einen neueren Stand brachte. Gegen Abend dann zog es uns an den berühmten Stripe, mit all den Casinos, Bars, Shows, Restaurants, verrückten Leuten, lauter Musik, gigantischen Hotelkomplexen, überhaupt grössenwahnsinnigen Gebäuden, ……! Also eigentlich perfekt für einen tollen Ausgang jedoch alles andere als passend für eine Familie mit kleinen Kindern. Nun ja, diese kleinen Kinder…

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    Sequoia National Park

    Wirklich impossant! Wenn diese Bäume, welche bis zu 3500 Jahre alt sind, doch nur sprechen könnten. Wobei….was haben sie wirklich gesehen? Andere Bäume! Wilde Tiere! Vielleicht gelegentlich mal einen Menschen? Bis die Gegend zum National Park ernannt wurde und die Menschen in Scharen herbeipilgerten. Aber eindrücklich ist das Ganze schon. Und über mehrere Tausend Jahre gibts wohl auch bei einem gemütlichen Leben doch die eine oder andere spannende Episode. Als wir an diesem Morgen bei unserem Campingplatz auf den Park Shuttle warteten, leistete uns eine ganze Schulklasse Gesellschaft. Hmmm, nicht gerade das worauf wir aus waren, wenn wir darauf hofften irgendwelche Wildtiere zu sehen. Also liessen wir die Haltestelle, welchen…

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    Yosemite National Park…das Wiedersehen!

    Nach einer gefühlten Ewigkeit…was heisst gefühlt….nach einer Ewigkeit von fast zwei Jahrzehnten war ich besonders gespannt, wie es im Yosemite National Park heute aussieht. Damals hat es mir hier ausserordentlich gut gefallen und ich kam mit grossen Erwartungen in diesen Park. Ich freute mich auf das Wiedersehen mit dem Half Dome, dem El Capitan und dieser unbeschreiblich schönen Natur mit unzähligen Bächen, Wasserfällen und Wäldern. Über die Bergkette fuhren wir von Westen her ins Yosemite Valley hinein und erhaschten schon mal ein paar erste Blicke auf den markanten Half Dome. Jaaa, ganz genau so hatte ich das in Erinnerung. Unten im Tal angekommen, war ich dann doch einigermassen schockiert über die…

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    San Francisco

    Bevor wir nach San Francisco rein fuhren, verbrachten wir noch zwei erholsame Tage in Manteca, ca 90 Fahrminuten vor Frisco, bei herrlichem Poolwetter mit Relaxen, Baden, Waschen, Putzen (und zwar den Grossputz, also doch ganze 20 Minuten für unsere rollende Villa) und last but not least mit Essen in einem sensationell feinen mongolischen Restaurant. In der Tat konnten wir uns dort dort für etwa 30 $ (die ganze Familie, inkl. Wein, all u can eat, inkl. Apetizer & Suppe, ….) die Bäuche mit wirklich feinen, vor unseren Augen frisch zubereitetem und zur Abwechslung auch mal ziemlich gesundem Speisen füllen. Wir mussten trotz meiner anfänglichen Skepsis unbedingt gleich beide Abende dort verbringen. So,…

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    Via Big Sur zum Pismo State Beach

    Am heutigen Tag werden wir noch herausfinden, wohin all das Geld fliesst, welches dem Staat Kalifornien fehlt (u.a. um die Strassen intakt zu halten….). Aber mehr dazu später. Früh an diesem letzten Morgen in San Francisco wurden wir durch das stetige Prasseln des Regens auf unser Roadbärli (wie unser fahrende Villa von David inzwischen liebevoll genannt wird…) geweckt. Tatsächlich schüttete es was das Zeug hält. Na, wenn das mal keine Aufforderung zum Gehen ist. So rollten wir nach dem Frühstück gemütlich in Richtung Küstenstrasse, dem bekannten Highway 1, welcher sich die ganze Küste hinunter zieht. Bei unserem ersten Stopp, dem Pigeon Lighthouse war der Himmel noch immer grau, aber es…

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    Lake Casitas mit Zwischenstopp in Santa Barbara

    Unsere letzte Station, bevors dann zurück nach Malibu ging, hiess Lake Casitas. Geplant gewesen wären allerdings zwei Übernachtungen an der Küste, dem State Beach von El Capitan. Da ich schon vor unserer Reise mitbekommen habe, dass es dort immer mal wieder Probleme gab, haben wir uns entschieden, parallel dazu einen zweiten Campingplatz, ein wenig im Landesinneren zu reservieren. Und siehe da, kurz vor San Francisco bekamen wir die Cancellation von El Capitan. Die Nachforschung hat ergeben, dass es mal wieder irgendwelche Probleme mit einer der vorgelagerten Ölbohrinseln im Ozean gegeben hat. Als wir dann am Campingplatz vorbeifuhren, sahen wir gerade eine grosse Gruppe von Menschen in Ganzkörperschutzanzügen auf dem Platz arbeiten.…

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    San José del Cabo

    Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass unser Hotel „nur“ die zweite Wahl war? Der All-Inclusive Familienkomplex, welchen wir im Frühherbst letzten Jahres gebucht hatten, wurde durch den Hurricane im September so stark zerstört, dass eine Wiedereröffnung erst im Frühling 2016 zu erwarten ist. Wie an so vielen Gebäuden hier, wird auch dort fleissig repariert und wieder aufgebaut. Wo das Geld fehlt, lässt mans eben wie es ist. Es ist wirklich ein riesen Glück, dass bei diesem Jahrzehntwirbelsturm niemand ums Leben gekommen ist. Wir auf alle Fälle sind mit dem Ersatz, welchen wir vor allem aufgrund mangelnder Auswahlmöglichkeit gebucht haben, mehr als zufrieden. Zwar ist das hier alles andere als ein…